Beworben wird der Katschberger Adventweg als ein Adventzauber fernab von Kitsch und Kommerz. Wir waren vor Ort und haben für euch getestet, ob er hält, was er verspricht!
Entführung in eine ganz besondere Adventwelt, Verzauberung durch eine ganz besondere Berg-Stimmung, die schönsten Adventlieder und leuchtende Kinderaugen, sind nur einige Versprechungen, die der Katschberger Adventweg macht. Aber ob er diese Versprechungen auch halten kann?
Auf 1.750 Metern, hoch oben in den Bergen, erwartet uns der Katschberger Adventweg. Eigens errichtete Heustadeln, die über den Katschberger Adventweg verteilt sind, sollen uns in eine ganz besondere Weihnachtsstimmung bringen.
Wir starteten die Anreise zum Katschberger Adventweg beim Gasthof Bacher mit einer romantischen Pferdeschlittenfahrt durch den verschneiten Wald. Schon alleine die frische Luft, die herrliche Winterlandschaft und die Vorfreude stimmten uns schon weihnachtlich. Bei der Pritzhütte angekommen, wurden wir eindrucksvoll von Alphornbläsern begrüßt und auch kulinarisch bestens versorgt.
Nach einer kleinen Stärkung, starteten wir den eigentlichen Katschberger Adventweg mit einer Länge von 1,7 km (hin und retour). Der Weg ist flach und einfach zu begehen, für Schlitten etc. gut geeignet. Aufgrund der winterlichen Bedingungen ist ein gutes Schuhwerk unbedingt anzuraten.
Im ersten Heustadl kauften wir uns eine kleine Thermoskanne (8,–), mit der wir an den weiteren Stationen kostenlos mit Tee versorgt wurden. Mit jedem Detail wird versucht, weihnachtliche Stimmung zu erzeugen, denn sogar der Erlös des Thermoskannenverkaufs wird gespendet.
Wir erkundeten nun weiter den Katschberger Adventweg und kamen zu den nächsten Stationen: bei denen lauschten wir Adventliedern, hörten von einer Geschichtenerzählerin magische Märchen und Geschichten, konnten Esel und Lämmer streicheln, unsere eigenen Teddybären basteln und uns am Lagerfeuer mit Tee wärmen. Alle Sinne werden mit „Weihnachten“ versorgt!
Der Katschberger Adventweg hält definitiv, was er verspricht. Kitsch und Kommerz haben hier wirklich keinen Platz. Vielmehr wird hier Weihnachten wieder „wie früher“ gefeiert und bei jeder Station stechen die liebevollen Details hervor. Unsere Augen begannen daher nach nur kurzer Zeit wirklich wieder so zu leuchten, wie damals, als wir noch ans Christkind glaubten 🙂
Ein paar exklusive Tipps haben wir natürlich auch für euch:
Alle weiteren Informationen über den Katschberger Adventweg (Öffnungszeiten etc.) findet ihr übrigens hier.
Wenn ihr noch auf der Suche nach weiteren Ausflugszielen für den Winter seid, können wir euch auch „Top of Austria“ empfehlen!
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